Irlands raue Schönheit: die Cliffs of Moher
"Die Wellen des Atlantiks schlagen mit solch einer Wucht gegen die Steilklippen, dass ich selbst etwa hundert Meter oberhalb des tosenden Ozeans das Gefühl bekomme, das Wasser berühre mich fast."

Auf geht’s nach Westirland
Das Wetter lässt sich an diesem heutigen Herbsttag als typisch irisch beschreiben: Es ist wechselhaft und bewölkt, manchmal lugt ein kleiner Sonnenstrahl durch die dichte Wolkendecke, einige Zeit später beginnt ein Regenschauer. Aber dem sind wir mit wetterfester Kleidung gewappnet und bereit, den rauen Gegebenheiten Westirlands zu trotzen, um die berühmten Klippen von Moher zu erkunden.
Das satte Grün der Gegend trotzt dem grauen Wetter
Unser kleiner Mietwagen kommt uns in dieser Gegend zu Gute: die schmalen Gassen in und um Doolin wären mit einem größeren Wagen eine zusätzliche Herausforderung zum Linksverkehr. Schmale gepflasterte Wege gesäumt von Steinmauern führen durch die kleine Ortschaft und die umliegende Landschaft. Ich schaue nach rechts aus dem Fenster, sehe vereinzelte Häuser und Hütten inmitten der sattgrünen Landschaft, deren Farbe sich auch vom grauen Wetter kaum trüben lässt.
Zwischenstopp: Die Miniaturklippen
Ich lasse meinen Blick weiter über die einzigartige Landschaft schweifen. In der Ferne lässt sich bereits der Atlantik erkennen – wir kommen den Cliffs immer näher! Um an die Klippen heran zu kommen, müssen wir unser Auto auf dem Besucherparkplatz parken und das Visitor Centre durchqueren.
Auf dem Weg vom Parkplatz in Richtung Besucherzentrum entdecke ich eine Skulptur der Cliffs of Moher und muss direkt das erste Erinnerungsfoto mit den Miniaturklippen schießen. Die Skulptur mag unscheinbar dastehen, aber für mich markiert sie den Beginn des heutigen Abenteuers!
Das Ziel in Sicht: der O’Brien’s Tower
Das Visitor Centre schauen wir uns vielleicht später an: Jetzt möchte ich als erstes die echten Klippen von Moher sehen! Auf der anderen Seite des Besucherzentrums wartet ein steiler Weg auf uns, der uns bis zum O’Brien’s Tower, dem Mittelpunkt der Aussichtsplattform, hinauf führt.
Der ehemalige Wachturm bietet bei gutem Wetter eine tolle Aussicht auf die Aran Islands, lese ich in einem Prospekt, welches ich mir auf dem Weg durch das Visitor Centre schnell geschnappt habe. Heute werden wir wohl kaum Glück mit der Aussicht haben… Ich lese weiter, dass von hier Wege mehrere Kilometer in beide Richtungen entlang der Klippen führen und wir starten unsere Erkundungstour nach rechts, in Richtung Norden.
Willkommen an den Klippen von Moher in Irland
Der scharfe Wind aus Südwesten weht durch meine Haare und bei so mancher Böhe stolpere ich etwas nach vorne, so stark ist er. Man muss sich leicht nach hinten lehnen, um dem Wind zu trotzen. Eine Treppe führt uns entlang der Mauer, weiter in Richtung Norden, bis der befestigte, gepflasterte Weg endet. Hier endet auch die Mauer und erstmals offenbart sich uns der Blick auf die Weiten des tosenden Atlantiks. Nur eine Grünfläche und ein kleiner Drahtzaun trennen uns jetzt von den Steilklippen – wir haben freie Sicht!
Was für ein Ausblick auf die Weiten des Ozeans!
Trotz des trüben Wetters glaube ich, die Aran Islands in der Ferne erahnen zu können. Der Wind gibt mir ein mulmiges Gefühl, auf dem unbefestigten, sandigen Weg, der sich wie eine Schneise in die Graslandschaft geschlagen hat. Links von mir ist keine Befestigung, keine Sicherung, nur etwas Gras und ein etwa 150 Meter tiefer Abgrund. Ich weiß nicht, ob es der Gedanke daran oder der kräftige, kühle Wind ist, der mir die Gänsehaut auf den Rücken treibt. Je weiter wir wandern, desto schmaler wird die Grasfläche und man kommt der Kante näher. Dann endet der Drahtzaun und uns trennt kaum mehr als ein kleiner Streifen Grün von den steilen Klippen.
Dem Abgrund ganz nah…
Der schmale Weg schlägt eine Linkskurve ein und führt uns näher und näher an die abschüssige Graslandschaft und die Kante der Klippen. Ich drehe mich in Richtung des Atlantiks und der Wind drückt mir ins Gesicht. Dennoch macht das mulmige Gefühl nun Platz für meinen Mut und ich folge einem schmalen Pfad, hinein in das Grün des Felsvorsprungs vor mir.
Der Mut wird belohnt: Der Ausblick auf die Klippen und den O’Brien’s Tower in der Ferne ist beeindruckend! Das erste Mal erhalte ich einen Blick auf die Klippen und die rauschenden Wellen, die mit aller Wucht gegen die Felswände schlagen. Wow! Was für eine Naturgewalt. Selbst hier oben an den Klippen spürt man das Wasser des tosenden Atlantiks, der gegen die Felswände schlägt, auf der Haut!
Ein Geheimtipp: immer weiter wandern
Wir setzen unsere Wandertour fort, wollen mehr von den Klippen sehen. Von einer Einheimischen, die wir auf dem Weg zu den Klippen in einem Café kennengelernt haben, haben wir einen Tipp erhalten, einige Kilometer weiter zu wandern. “Dort ist keine Menschenseele und man kann sich sogar an die Klippen setzen, um das Naturspektakel zu beobachten”, gab sie uns mit auf den Weg.
Wir stellen fest: ihr Tipp ist goldwert! Je weiter wir laufen, desto menschenleerer wird der Weg. Schließlich erreichen wir sogar einen Parkplatz und entdecken: man hätte die Cliffs auch kostenlos von dieser Seite erkunden können. Der Ausblick auf nahezu die gesamte Länge der Klippen ist trotz des Nebels atemberaubend!
Zum Abschluss: ein Picknick an den Klippen
Wir beschließen, hier einen Stopp einzulegen und setzen uns ins Gras. Das Rauschen der Wellen durchbricht die Stille, die Wellen schlagen gegen die Felswände direkt unter uns. Dieser Platz ist perfekt für ein Picknick! Glücklich, dass wir diesen Geheimtipp erhalten haben, beschließen wir: hier kommen wir morgen noch einmal hin – aber dieses Mal von der anderen Seite. Die Klippen sind definitiv eines der absoluten Highlights auf unserer Irland Rundreise und die Fahrt von Dublin zu den Cliffs of Moher hat sich mehr als gelohnt!
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Was wir von den Himba in Namibia lernen können
"Man fühlt sich zurückversetzt in eine vergangene Welt. Der Besuch bei den indigenen Himba entschleunigt. Hier zählen andere Werte und das einfache Leben wird dank der Traditionen zu etwas ganz Besonderem."

Eine Reise an das Ende Namibias
Der Geländewagen ruckelt über eine unebene, staubige Schotterpiste im Norden Namibias. Gerade haben wir das kleine Städtchen Opuwo verlassen – “das Ende”, wie es aus der Stammessprache der Himba übersetzt heißt. Wir befinden uns mitten im Kaokoveld. Nördlich von Opuwo gibt es nicht mehr viel, die Infrastruktur ist nicht ausgebaut – deshalb auch der Name.
Ein Besuch fernab jeder Zivilisation
Der Geländewagen passiert graubräunliche Sanddünen und Felsen, Vegetation gibt es hier kaum. Ich bin gespannt, was mich hier im kargen Busch auf meiner Namibia Rundreise erwartet. Wir wollen heute das Wüstenvolk der Himba besuchen. Sie leben hier und im Süden Angolas seit über 500 Jahren nomadisch als Jäger, Sammler und Viehzüchter in kleinen Hütten. Elektrizität oder fließend Wasser gibt es hier nicht – sie führen ein Leben fernab der Zivilisation.

Die Himba-Siedlungen im Norden Namibias
Wir erreichen Otjikaoko, unweit von Opuwo entfernt. Hier gibt es einige Himba-Siedlungen, die wir heute besuchen möchten. Ouma, unsere Reiseleiterin, kennt die Traditionen und Gegebenheiten hier ganz genau und ist in der Region aufgewachsen. Sie erzählt uns, dass wir heute Ueriurika und seine Familie besuchen. Ueriurika ist der Chief, also das Oberhaupt seiner Siedlung. Alle, die mit ihm dort leben, zählt er zu seiner Familie.
Ueriurika und seine Familie
Der Geländewagen hält an einigen Hütten und wir steigen aus. Ich bin etwas nervös, habe noch nie ein indigenes Volk hautnah erlebt und seine Mitglieder getroffen. Ouma führt die Gruppe zu einem großen Feuer. Ein Mann tritt aus einer der Hütten hervor und begrüßt erst Ouma, dann uns. Es ist Ueriurika, Ouma stellt ihn uns vor. Ihm folgen vier Frauen: “Seine Ehefrauen”, wie Ouma uns aufklärt. Ich bin etwas überrascht, aber auch gespannt, was wir über ihn und seine Familie noch erfahren werden.
Das Geheimnis hinter dem Schmuck der Himba-Frauen
Er führt uns und seine Frauen an ein schattiges Plätzchen, wo einige seiner Kinder im Sand spielen, bevor sie uns gespannt lauschen. Ueriurika hat hier unter einem Dach aus Ästen und Stöckern traditionelle und moderne Schmuckstücke ausgebreitet und zeigt sie uns stolz.
Für die Himba-Frauen ist der traditionelle Schmuck sehr wichtig. Sie tragen diesen am Hals, an den Hand- und Fußgelenken und jedes Teil hat eine besondere Bedeutung, übersetzt Ouma. Trägt eine Frau z. B. ein weißes Halsband, so ist sie kinderlos, trägt sie ein braunes, so hat sie bereits Kinder.
Warum die Haut der Himba orange ist
Eine wichtige Bedeutung haben bei den Himba auch die Frisuren. Die Mädchen tragen ihre Haare verziert mit Perlenschnüren, Frauen im heiratsfähigen Alter tragen zwei geflochtene Zöpfe auf der Stirn. Verheiratete Frauen, so wie die von Ueriurika, tragen sie schulterlang und in mehreren Zöpfen verflochten.
Die Zöpfe und auch die Haut werden mit Naturstein und Butterfett eingerieben. Dieses Ritual soll vor der Hitze und der Sonne des Kaokoveldes schützen und sorgt für die orangene Farbe der indigenen Frauen. Sie werden deshalb auch „das rote Volk“ genannt. Die Farbe ist ihr Markenzeichen.
Die Heimat und der Reichtum der Himba
Ueriurika führt uns weiter zu seinen Hütten und seinem Kraal, wo sein Vieh lebt. Die Hütten bestehen aus Ästen, Stroh und Dung, welcher die Häuser gemeinsam mit Wasser und Erde zusammenhält. Er lebt mit seiner Erstfrau in einer der Hütten, seine anderen Frauen haben eigene direkt daneben.
Ueriurika erzählt uns, dass die letzte Maisernte gut ausgefallen ist und er mittlerweile mehrere Hühner, Ziegen, Schafe und Rinder hat. Die Himba kommen mir augenscheinlich nicht sehr wohlhabend vor, doch ich merke, dass sie genau das sind. Für Ueriurika bedeutet Reichtum: eine gute Ernte, Nutzvieh und seine Familie.
Das Leben als Viehzüchter, Jäger und Sammler
Der Reichtum der Himba ist häufig durch Dürre gefährdet, die Nutztiere verhungern oder verdursten. Ueriurika erzählt uns, was er dann tut: Leidet das Vieh zu sehr, lassen er und sein Volk die Hütten zurück und ziehen weiter, auf der Suche nach Wasser und Nahrung für die Tiere.
Ohne sie gäbe es für Ueriurika keine Kleidung und nichts zu essen. Deswegen beschützt er die Tiere um jeden Preis. Das Leben der Himba hängt seit Jahrhunderten von Ackerbau und Viehzucht ab. Dieses einfache Leben und wie Ueriurika stolz und glücklich davon erzählt ist faszinierend!
Tradition und Familie wird groß geschrieben
Wir gehen ein Stück weiter, wo eine seiner Frauen ein Feuer startet. Ouma erklärt uns, dass dies die Aufgabe der ersten Frau ist und dass die Feuerstelle als heilig gilt. Hier wird nicht nur gekocht und die Familie versorgt, sondern auch gefeiert, gesungen und traditionell getanzt. Tradition wird hier groß geschrieben. Die großen Familien mit vielen Kindern sollen diese am Leben erhalten und weiterführen. Deshalb ist die Vielehigkeit hier vollkommen normal.

Was wir von den Himba lernen können…
Ich bin beeindruckt. Dieses einfache Leben, fernab der westlichen Welt, scheint leicht und friedlich zu sein. Ueriurika und seine Frauen scheinen glücklich, stehen hinter ihrer Kultur und den Traditionen und wollen diese nicht aufgeben. Eine gute Ernte, gesundes Vieh und eine große Familie machen sie glücklich. Das bringt mich zum Nachdenken, als Ueriurika uns am Ende des Besuchs freundlich verabschiedet und ich in den Geländewagen einsteige. Manchmal sind es eben die kleinen Dinge, die das Glück ausmachen. Vielleicht können wir von dieser Bescheidenheit noch einiges lernen…
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Den wilden Tieren Afrikas hautnah
"Die erste Begegnung mit einem Elefanten, wenn er plötzlich wie aus dem Nichts vor dem Geländewagen auftaucht, ist ein unglaublicher Gänsehautmoment!“

Eine ganz besondere Safari in Südafrika
Das Allrad-Fahrzeug ruckelt über den unebenen Boden Südafrikas, begleitet vom Zwitschern einiger farbenfrohen Nektarvögel. Die aufgehende Sonne scheint durch die Büsche und Sträucher und färbt die Umgebung goldgelb. Langsam bahnt sich Paddy, der erfahrene Ranger, der den Addo Elephant Park sein Zuhause nennt, mit dem Geländewagen den Weg über die holprigen Pfade. Alle sind still und warten gespannt auf die erste Begegnung mit den Königen des Parks: Den Elefanten.
Wir und sieben weitere Augenpaare schauen gespannt in die Wildnis, man kann die Spannung im Geländewagen fast greifen. Plötzlich erhebt Paddy die Hand und bremst. Ich halte die Luft an. Aufmerksam schaue ich nach rechts in den Busch, versuche eine Bewegung zu erkennen, dann nach links. Paddy manövriert den Geländewagen langsam um die Kurve, ein riesiger Strauch versperrt die Sicht auf den weiteren Weg. Alle schauen gespannt in die gleiche Richtung – was erwartet uns hinter dem Strauch?
Gänsehaut-Momente: Den Elefanten hautnah
Ich atme so leise wie möglich und versuche, Geräusche oder Tierlaute wahrzunehmen. Und dann steht er plötzlich vor uns, nur einige wenige Meter vom Wagen entfernt: Der erste Elefant, den wir hier in freier Wildbahn erleben. Mitten auf dem Pfad! “Er nimmt unseren Geruch wahr”, sagt Paddy leise, “und versucht herauszufinden, ob wir gefährlich für ihn sind oder nicht”.
Ich merke, wie ich erneut oder vielleicht auch immer noch die Luft anhalte und lasse diesen unfassbaren Moment einfach auf mich wirken. Paddy zeigt nach links und ich entdecke weitere Elefanten. Erst überquert einer die Straße, dann ein Elefantenbaby und zwei weitere Dickhäuter. Gänsehaut überkommt mich. Was für ein magisches Erlebnis!
Abseits der Pfade im Addo Elephant Nationalpark
Die Elefantenherde ist vorbei gezogen und die Fahrt geht weiter. Alle sind wachsam, halten Ausschau nach weiteren Elefanten, doch der Busch ist ruhig an diesem Morgen. Paddy biegt ab auf einen unwegsamen Pfad, hinein in ein Nebelfeld. “Manchmal verstecken sich die Tiere hier im frühen Nebel”, verkündet er.
Langsam bahnt sich der Geländewagen einen Weg durch die Buschlandschaft, als plötzlich Geräusche zu hören sind. Aufmerksam blicke ich mich um und versuche, die Geräusche zuzuordnen. Von wo kommen sie? Welches Tier könnte es sein? Der Addo Elephant Park beheimatet neben den Elefanten und vielen weiteren Lebewesen auch die weiteren vier Tiere der Big Five – das Nashorn, den Büffel, den Löwen und Leoparden. Gespannt blicken alle in Richtung des Nebels, erwartungsvoll, welches Tier jeden Moment aus dem weißen Schleier heraustreten wird.
Den Königen der Tiere lauschen
Paddy wird langsamer, der Wagen bewegt sich in Schrittgeschwindigkeit voran, während die Geräusche immer lauter und deutlicher werden. Und dann erkenne ich es: Es sind Löwen! Irgendwo ganz nah müssen sich die Tiere aufhalten, so laut wie ihr Gebrüll wahrzunehmen ist. Ich halte erneut meine Luft an, um jedes der Geräusche aufsaugen zu können. Plötzlich bewegt sich etwas im vertrockneten Gras, unmittelbar vor dem Geländewagen, auf der linken Seite. Getarnt in den bräunlichen Gräsern und Sträuchern liegt ein Löwe! Ich erstarre, kann mich kaum bewegen vor Gänsehaut. Alle Augen sind ehrfürchtig auf das Tier gerichtet, während Paddy den Wagen stoppt. Nur wenige Meter vor uns kehrt der Löwe dem Fahrzeug den Rücken zu und scheint sich an der Anwesenheit von Zuschauern nicht zu stören.
Die Geräuschkulisse lässt annehmen, dass weitere Löwen in unmittelbarer Nähe sein müssen. Was für eine unglaubliche Szene! Langsam manövriert Paddy den Wagen vorbei an diesem majestätischen Tier, hinein in den Nebel. Begleitet vom Gebrüll der Löwen, halten wir weiter Ausschau nach Bewegungen im Busch, bevor die Geräuschkulisse sich senkt und schließlich wieder Stille einkehrt. Das Fahrzeug verlässt die Nebelroute und die Fahrt durch die Wildnis geht weiter.
Paddy gibt Gas und der Geländewagen schießt durch die Weiten des Parks. Immer wieder erblicke ich links und rechts Tiere, die an den Wasserlöchern eine Pause einlegen oder durch das hohe Gras springen. An einem Wasserloch entdecken wir in der Ferne weitere Elefanten und Paddy legt einen kurzen Halt ein. Ich halte inne und genieße den Augenblick, beobachte die riesigen Tiere bei ihrem Spaziergang durch die Weiten. Ein Gänsehautmoment folgt dem nächsten, auf dieser Safari im Addo!

Paddy setzt die Fahrt fort, denn ein ganz besonderer Ort wartet heute noch auf uns! “Einer meiner Lieblingsorte”, verrät er. Der Geländewagen rast durch die Wildnis und der Fahrtwind weht mir warm ins Gesicht. Am Ende des langen Pfades bringt Paddy das Fahrzeug in der Nähe eines weiteren Wasserlochs zum Stehen. “Wir werden eine Weile bleiben und die Ruhe genießen”, sagt er. “Hier lassen sich die Tiere des Parks besonders gut beobachten”. Ich schaue mich um, es ist wunderschön ruhig und idyllisch hier. Ich lasse die Umgebung auf mich wirken und halte gespannt Ausschau nach den Tieren. Ist das dort hinten ein Warzenschwein? Ich kneife die Augen zusammen und versuche, genauer hinzuschauen, während ich mich der Tierbeobachtung vollends hingebe:
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Zu Besuch bei den Uros in Peru
Willkommen am Titicacasee: Die schwimmenden Inseln Perus erwarten uns
Die Sonne hat gerade begonnen, über den Horizont zu ragen, als wir uns gemeinsam mit unserer sechsköpfigen Reisegruppe und Guide Isabella den farbenfrohen Schilfbooten am Ufer des Titicacasees nähern. Der Reisebus hat uns etwas außerhalb Punos direkt am Ufer abgesetzt, wo einige der Boote darauf warten, uns und die anderen Besucher auf die berühmten Schilfinseln zum Volk der Uros zu bringen. Ich bin gespannt auf die Geschichten, die mich heute erwarten, denn die Traditionen der Uros sind einmalig.
Südamerikas See der Superlative
Der Titicacasee ist der höchstgelegene schiffbare See der Welt, auf einer Höhe von über 3.800 Metern über dem Meeresspiegel. Die Luft ist klar an diesem kühlen Juli-Morgen, die Temperatur liegt gerade über dem Gefrierpunkt. Wir befinden uns auf der Südhalbkugel, deshalb herrscht hier aktuell die kalte Jahreszeit. Der Himmel ist klar und das Wetter für heute ist mit etwas unter 20° Celsius vorausgesagt – sehr viel wärmer wird es hier selten.
Wohin ich auch schaue: Alles besteht aus Schilf
Ich sehen meinen eigenen Atem, ein wenig Nervosität steigt in mir auf. Das große Boot, welches sachte am Ufer schaukelt, erinnert an einen Katamaran, besteht jedoch komplett aus Schilf, genau wie die Inseln und Häuser, die wir gleich besuchen werden. Die indigenen Uros schaffen sie alle per Hand aus Totora-Schilf. Isabella führt uns an Bord des Bootes, die Aufregung steigt. Dennoch fühle ich mich sicher, die Uros sind schließlich Meister ihres jahrhundertealten Handwerkes.
Ein einmaliges Erlebnis: Die Fahrt über den Titicacasee
Das Schilfschiff legt ab, die Fahrt über das strahlend blaue Wasser beginnt. Etwa fünf Kilometer Fahrt liegen vor uns, bevor wir eine der über 40 schwimmenden Insel des Titicacasees erreicht. Bereits von Weitem entdecke ich einige Frauen, welche am Ufer der Insel stehen und winken. Langsam nähert sich das Boot der Insel. Die bunt gekleideten Frauen begrüßen uns freundlich, lächeln und winken.
Willkommen bei den indigenen Uros
Das Boot legt am Ufer der Insel an und vorsichtig steigen wir von Bord. Das goldfarbene Schilf knistert unter meinen Stiefeln, während ich mir einen Weg auf die Insel bahne. Etwas mulmig ist mir zugegebenermaßen schon zu Mute – schließlich besteht die Insel ausschießlich aus Schilf und schwimmt auf der Oberfläche des Titicacasees!
Schilf, bunte Kleider und… noch mehr Schilf!
Die Frauen in ihren traditionellen bunten Kleider – ihr Markenzeichen – begrüßen uns freundlich. Dann folgen wir ihnen auf einen Platz in der Mitte der Insel. Hier scheint die Kochstelle der Bewohner zu sein. Eine der Frauen in einem pinken Rock signalisiert uns, uns zu setzen. Ich lasse mich auf einem kleinen Hocker aus Schilf nieder und schaue mich um. Alles um uns herum besteht aus Totora-Schilf, was für eine beeindruckende Baukunst. Wie hält diese Insel zusammen?

Auf den Spuren der Uros
Marta, die Frau in dem pinken Rock, stellt sich vor und beginnt auf Aymara zu erklären, wie die Inseln, Häuser und Boote gebaut werden. Aymara ist eine indigene Sprache, die auch Isabella spricht. Sie übersetzt ins Englische. Ursprünglich errichteten die Uros die Inseln, um sich vor den Inkas zu schützen. Ihr Vorteil war schon damals, dass die Inseln jederzeit beweglich und individuell erweiterbar waren. Marta erzählt weiter, dass noch heute einige der Einheimischen hier leben, die meisten jedoch mittlerweile auf das Festland gezogen seien.
In die Traditionen der Indigenen eintauchen
Bei den Uros handelt es sich seit jeher um ein Fischervolk, dass noch heute seine Traditionen pflegt und mit den Schilfbooten für den Fischfang raus auf den See fährt. Dennoch leben viele Inselbewohner auch vom Tourismus und den Besuchern aus aller Welt. Marta erzählt weiter, über das Leben auf den Inseln und den Fischfang. Ihre ansteckende Lebensfreude und ihr strahlendes Lächeln ziehen mich in ihren Bann, während sie uns ihre Kultur und Traditionen näher bringt.
Das Leben der Uros auf den schwimmenden Inseln
Sie signalisiert uns aufzustehen und beginnt eine Tour über die kleine Insel. Ich folge ihr in ihre farbenfrohe Hütte voller Webteppiche und bunter Tücher. Hier erfahren wir, dass sie Marta, ihrem Mann und ihren vier Kindern gehört. “In dieser kleinen Hütte leben sechs Personen?”, frage ich Isabella, damit sie übersetzen kann. Isabella erklärt uns, dass die Familie noch eine Hütte auf dem Festland besitzt, die Tage jedoch oft hier verbringt und manchmal, wenn es am Abend zu spät für eine Rückkehr wird, hier übernachtet. Heute hat sie ihre Kinder allerdings auf dem Festland zurück bei ihren Schwestern gelassen. Ich versuche mich in dieses einfache Leben hineinzuversetzen. Wie mag es wohl sein, so ganz ohne Strom, ohne fließend Wasser und in völliger Ruhe und Abgeschiedenheit?

Das Kunsthandwerk der Uros
Marta führt uns weiter zu ihrem Arbeitsplatz. Direkt hinter der Hütte hat sie sich ein Plätzchen zum Stricken und Weben eingerichtet, zeigt ihre Stoffe und Kunstwerke. Ihre selbstgemachten Decken sind wunderschön und ich beschließe, eine davon als Souvenir zu kaufen und meiner Familie mit nach Hause zu bringen. Einige unserer Mitreisenden tun es mir gleich und Marta freut sich.

Ein unvergesslicher Besuch neigt sich dem Ende
Da wir bereits eine Weile auf der Insel verbracht haben, signalisiert Isabella uns, dass es langsam Zeit für die Abfahrt wird. Ich realisiere, dass wir uns bereits eine Stunde auf der Insel befinden – die Zeit verging wie im Flug, während Marta ihre spannenden Geschichten aus dem Leben der Uros erzählt hat! Dieses einfache Leben fasziniert mich. Kann ich mir das überhaupt vorstellen, so ein Leben ohne Strom, Internet, fließend Wasser?
Zeit für den Abschied von Marta und den Frauen
Marta begleitet uns zurück zum Ufer, wo das Boot auf uns wartet. Die anderen Frauen haben sich ebenfalls versammelt, um uns zu verabschieden. Ich bedanke mich mit einem Nicken und Lächeln bei Marta, sie winkt zum Abschied. Was für ein besonderes Erlebnis! Diese Begegnung mit Marta und den Uru-Frauen werde ich so schnell nicht vergessen, denke ich mir, während das Schilfboot von der Insel ablegt und den Weg zurück nach Puno antritt, von wo aus wir schon bald das nächste Highlight unserer Peru Rundreise ansteuern werden.
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Die Abenteuer an der Küste Rarotongas
Wenn die warme Luft Rarotongas den Körper umströmt
Die Glastür des Flughafens öffnet sich und die warme Luft Rarotongas überströmt meinen Körper. Die ersten Schritte auf den Cookinseln zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht. Jetzt beginnt meine Reise durch das Inselparadies Ozeaniens. Rarotonga ist die Hauptinsel der Cookinseln und gleichzeitig auch die Größte. Hier startet meine Reise durch das Paradies im Südpazifik.
Der paradiesische Strand nimmt mich in Empfang
Ich nehme mir eines der Taxis und fahre zu meinem Hotel direkt am Strand. Hier beginnt meine Rundreise über die Cookinseln mit einem kurzen, entspannten Strandaufethalt. Doch noch bevor ich einchecke, zieht es mich an den weißen Sandstrand. Wow! Das hier muss wirklich das Paradies sein – das Wasser strahlt in seinem hellsten blau, der weißgoldene Sand blendet mich fast, ohne meine Sonnenbrille. Ich sauge diese einzigartige Urlaubsatmosphäre auf.

Das schönste Gefühl: Der Sand zwischen den Zehen
Ich ziehe meine Schuhe aus und betrete den Strand. Der Sand ist heiß, aber das stört mich nicht. Ich genieße es – die warme Luft, den weichen Sand zwischen meinen Zehen und die Sonne, die mich blinzeln lässt. Ich schlendere in Richtung des kristallklaren Wassers, schaue mich um. Es sind nur wenige Menschen hier, einige sonnen sich, andere baden im kristallklaren Wasser. Direkt vor mir liegen bunte Kajaks und Paddleboards im Wasser, welche die türkisblaue Kulisse unterbrechen. Diese Kulisse erinnert mich an ein Postkartenmotiv. Wow!
Ein Stückchen Kultur und Tradition
Ich gehe ein Stück am Strand entlang. Bereits von weitem sehe ich Einheimische in bunten Kleidern. Ich bin mir nicht sicher, aber glaube, dass es sich um eine traditionelle Tanzgruppe handelt. Ich möchte sie mir näher ansehen und laufe den Strand entlang, auf die Gruppe zu. Die Frauen und Männer in ihren typischen Kostümen tanzen einen traditionellen Tanz. Einige Urlauber und Einheimische haben sich bereits um dieses Spektakel versammelt, klatschen und tanzen mit ihnen. Eine Weile beobachte ich sie, dann schlendere ich weiter.

Unberührte Weiten breiten sich vor mir aus
Je weiter ich am Wasser entlang laufe, desto klarer kommt es mir vor. Weit und breit ist nun keine Menschenseele mehr zu sehen, der Sand wirkt unberührt. Ich beschließe, mich zurück zum Hotel zu begeben, denn heute steht noch ein besonderes Abenteuer an: Ein erster kurzer Tauchgang an den Riffen unweit des Hotels!

Auf Tauchabenteuer in den Wellen Rarotongas
Ich habe mittlerweile eingecheckt und mich für meinen Tauchgang vorbereitet. Es ist nicht mein erster, aber ein ganz Besonderer! Dieses glasklare Wasser fasziniert mich und ich bin gespannt, auf all die farbenfrohen Fische und Korallen. Ich habe schon vieles gehört, über die eindrucksvollen Riffe vor den Cookinseln. Gemeinsam mit einer Gruppe Taucher und unserem Tauch-Guide Philip gehen wir den Strand entlang, zu einem der Riffe direkt in Ufernähe. Langsam darf ein Taucher nach dem anderen das Wasser betreten und abtauchen. Ich bin an der Reihe. Endlich! Langsam schreite ich voran, mein Puls erhöht sich. Dann tauche ich ab und hinein, in das Unterwasserparadies Rarotongas.

Überall bunte Korallen und Fischschwärme
Die Unterwasserwelt überwältigt mich. Wir befinden uns nur wenige Meter vom Ufer entfernt und direkt unter der türkisblauen Wasseroberfläche breitet sich vor uns ein kunterbuntes Paradies aus Korallen und lebhaften Meeresbewohnern aus! Wahnsinn, diese Vielfalt ließ sich vom Ufer aus kaum erahnen! Eine Weile erkunden wir die flachen Gewässer, bevor der erste Testtauchgang der Reise endet.
Nach diesem kurzen Tauchabenteuer geht mein erster ereignisreicher Tag auf Rarotonga zu Ende. Es sollen weitere abenteuerliche Tauchgänge folgen und ich bin mehr als gespannt! Ich freue mich auf die weiteren Tage auf dieser Reise und sinke an diesem Abend zufrieden und erschöpft in mein Kopfkissen.
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Kroatiens türkisblaue Naturwunder
Willkommen im Land der fallenden Seen
Langsam fährt unser Reisebus die steilen Kurven im Landesinneren Kroatiens hinauf. Wir begeben uns heute auf die Suche nach spektakulären Wasserfällen und türkisblauen Seen in der dicht bewachsenen Natur des Landes. Ich habe meine Wanderschuhe geschnürt und bin bereit, den beliebten Balkanstaat zu erkunden. Hier liegen neben den Dinarischen Alpen auch zahlreiche Nationalparks, die wir gemeinsam auf unserer Rundreise durch Kroatien zu Fuß erkunden werden.
Nationalpark Plitvicer Seen
Ich setze den ersten Fuß auf den schmalen Holzsteg und lausche. Um mich herum tosende Wassermassen, man hört nichts, außer das Rauschen der kleinen und großen Wasserfälle. Das Farbenspiel aus Grün- und Blautönen ist beeindruckend. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen, während ich das beeindruckende Naturschauspiel der Plitvicer Seen auf mich wirken lasse. Das UNESCO Weltnaturerbe verbindet insgesamt sechzehn größeren Seen über Wasserfälle und Flussläufe miteinander. Das Waldgebiet eignet sich optimal für unsere Wandertour, da viele der Wege direkt am oder sogar über das Wasser hinweg führen. Wir überqueren den schmalen Steg und unsere Abenteuerwanderung durch den ältesten Nationalpark Kroatiens geht weiter.
Die tosenden Wassermassen des Veliki Slap
Unser Ziel ist der größte der beeindruckenden Fälle: Der Veliki Slap. Unsere Wanderung führt uns durch dichten Wald, an den Ufern der zwölf oberen und vier unteren Seen vorbei. Schon von Weitem höre ich die Wassermassen des Großen Wasserfalls, wie er auch genannt wird, tosen. Und dann erblicke ich ihn, inmitten des satten Grüns: 78 Meter fällt das Wasser vor mir in die Tiefe! Ein Gänsehaut-Moment, wenn man sich vorstellt, welche Kraft diese Wassermassen haben. Wir haben unser Ziel erreicht!
Ein Must-See: Der Krka Nationalpark
Unsere Tour durch die Nationalparks Kroatiens auf der Suche nach spektakulären Wasserfällen führt uns mit dem Bus weiter Richtung Süden, in den Krka Nationalpark. Ein schmaler, recht steiler Schotterpfad bringt uns direkt an das türkisblaue Wasser der Krka heran – an den Fluss, der den Park durchfließt und welcher überall im Parkgebiet Wasserfälle, Anstauungen und Stromschnellen hervorbringt. Insgesamt erwarten uns hier sieben große Wasserfälle. Ich kann es kaum erwarten, heute einige von ihnen zu sehen! Der Skradinski Buk ist mit seinen vielen Stufen und einer Höhe von etwa 46 Metern einer der Größten und Schönsten hier im Park. Unser heutiges Ziel! Gespannt machen wir uns auf den Weg, immer entlang des Ufers der Krka.
Tierische Begegnungen in den Krka Wasserfällen
Unser Weg führt uns flussabwärts, entlang der kleineren Fälle, über schmale Holzbrücken und durch den dicht bewachsenen Wald des Parks. Um uns herum zwitschern die Vögel, von denen hier über 200 Arten leben – ansonsten herrscht eine herrliche Stille. Kurz bevor wir die Manojlovački Slapovi, eine Ansammlung von kleineren Wasserfällen, erreichen, halte ich inne. Ein Geräusch weckt meine Aufmerksamkeit. Ich überlegst kurz, was es sein könnte, versuche das Tier zu sichten. Schon springt es vor dir entlang und verschwindet einige Meter weiter im Fluss. Ein Wasserfrosch – nur eines der vielen hier beheimateten Amphibien. Vorbei an den insgesamt ca. 60 Meter hohen Fällen führt uns unser Weg weiter flussabwärts. An vielen Stellen säumen alte Festungsruinen den Weg, die wir gespannt erkunden. Schließlich nähern wir uns dem Roški Slap, einem der bekanntesten Wasserfälle des Parks. Hier liegt eine der unzähligen Höhlen des Krka Nationalparks, die Oziđana-Höhle. Die Höhle kann besichtigt werden, also gehen wir die Stufen hinein in diese beeindruckende unterirdische Tunnelwelt. Ich schaue mich vorsichtig um und sichte einige Fledermäuse, die sich in den Felswänden verstecken und auf die Dämmerung warten.
Wir kommen unserem Ziel immer näher…
Unsere Wanderung führt uns weiter, am 26 Meter hohen Roški Slap vorbei, entlang des Sees mit der Insel Visovac. Das berühmte Franziskanerkloster aus dem 15. Jahrhundert, welches auf dem See thront und von der Sonne angestrahlt wird, ist ein wahres Postkartenmotiv! Doch unser Weg führt uns weiter, denn unser Ziel des Tages ist es, den Skradinski Buk von Sonnenuntergang zu erreichen. Auf den ausgeschilderten Wegen entlang des Flusses begegnen uns immer wieder einige der Bewohner der Parks: Nattern, Adler, Kröten und jede Menge Vogel- und Fischarten. In der Ferne höre ich bereits das Rauschen des großen Wasserfalls, unterbrochen von den Stimmen und dem Lachen der Parkbesucher, welche unterhalb der Barrieren des Gewässers eine Abkühlung suchen. Auf dieses Erlebnis freue ich mich bereits seit dem Start der Tour, denn hier im Krka Nationalpark darf gebadet werden! Schließlich erreichen wir die Fälle, die bei Touristen sehr beliebt sind, und können endlich ins kühle Nass der Wasserfälle abtauchen!
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